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Der nächste Anlauf, den Berg zu passieren. 2535 meter, aber unser Auto putzt einfach alles weg.
Es stellt sich raus, dass Armenien das Land mit den meisten Bergen ist.
Auf und ab zu Iranischen Grenze. Ziemlich gute Unterhaltung (ähem) und viele Andere Rallyteilnehmer dort.
Wer Armenien in Richtung Iran verlassen will, sollte sich folgende Reihenfolge der Schalter einprägen: 3.2.5-Bank-2-Custombroker
Einreise in den Iran ohne Problem. Na ja, die typischen Fotosessions natürlich.
Es stellt sich raus, dass Iran das Land mit den meisten Bergen ist.
Dem guten Rat eines Einheimischen folgend erreichen wir letztendlich Tabriz. Es war tatsächlich kürzer (150km statt 100km)
und schneller (5 statt 2 Stunden), aber wir sind angekommen und haben viele neue Berge gesehen.
Zwischenzeitlich wurden wir von der Polizei zu einer Tankstelle eskortiert und anschliessend zu einem Restaurant.
In den Bergen und hier in Tabriz erleben wir die Gastfreundschaft der Iraner, genau so wie es von allen Iranreisenden berichtet wird.
Das Abendessen zum Beispiel. Nach Mitternacht bekommen wir zunächst eine Absage von einem Lokal, das noch Licht hat. Aber als
wir dem Rat des Personals folgen und uns in eine Richtung aufmachen, in der es noch was geben könnte, rufen sie uns zurück,
und heizen nochmal an. 5 Leute machen Überstunden für 2 hungrige Ausländer.
Heute hätte ich fast unser Auto zerstört, als ich in eine offene Abflussrinne gefahren bin. Gott sei dank ist es robust genug, dass
wir weiterfahren konnten nachdem uns ein paar Leute geholfen haben, es aus der Rinne zu heben.


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