Frühmorgens um 10 treffen wir den Mechaniker. Zusammengefasst: Er biegt unseren Rahmen wieder gerade und fixiert in mit einem massiven angeschweissten Stück Eisen. Am späten aist das Auto fahrbereit. Wir entschliessen uns trotzdem, noch eine Nacht zu bleiben und verbringen den Abend mit anderen Teams, die mit mehr oder weniger fahrbereiten Autos hier gestrandet sind. Und einem Belgisch-Deutschem Globetrotter Team, von dem wir erfahren, daß es noch wesentlich verrücktere Sachen gibt, als die Mongol Rally. Der Weg zurück zum Hotel zeit uns abermals, daß die Mongolei kalt und windig ist.
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