Nachdem wir frühmorgens aufstehen (warum glaubt das jetzt niemand?) starten wir auf die letzten 500 Kilometer nach Ulan Baator. Die Straßen sind zwar jetzt befestigt, aber nicht wirklich gut. Die Schweißereien unseres Altaiischen (keine rechthaberischen Korrekturvorschläge bitte, ich kann kein Mongolisch und weiß nicht wie viele I da reingehören) Mechanikers sind nicht wirklich die eine der Besten und wir zweifeln am Gesundheitszustand unserer Ente. Wie auch immer, wir schaffen es bis nach Ulan Baator, der Hauptstadt der Mongolei und dem ursprünglichen Ziel der Mongol Rally. Ist doch eine schöner Anlass, den Erfolg mit ein paar Bierchen zu feiern.
Selbst die Hauptstadt der Mongolei ist kalt und windig.
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